#91

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 02.10.2010 23:45
von Pierrot_307 • Pie-Rat (Kuchenratti) | 235 Beiträge

Jake:
Zu meinem Glück stand vor dem Fenster des Zimmers, in dem sie sich versteckte, ein Baum. Lautlos und schnell kletterte ich daran empor, schlich mich von hinten an und schnappte sie mit einem "Hab dich dooooch!" sachte küsste ich ihr linkes Ohr...

Angel:
Die Berührungen von Mantis waren schöner als alles andre, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Sie waren so sanft und zart, so wunderbar zärtlich. Sie wünschte sich, dass dies niemals enden würde, sie schloss die Augen und lauschte den Worten, die er ihr tief und dunkel ins Ohr raunte. Zuerst wusste sie nicht genau, was er meinte, dann küsste er sie sanft auf die Schläfe und Angel fing vor Entzückung und Erregung an zu zittern.
"du, du willst mich... wirklich?" Ihr Atem beschleunigte sich, sie lächelte verträumt und nickte kaum merklich. Doch selbst, wenn er dies nicht sah, so konnte er es in ihren Gedanken sehen. Langsam kam er ihrem Gesicht näher, Angel schloss ihre Augen und wartete darauf, das Mantis ihre Lippen mit den seinen Liebkoste...


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#92

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 03.10.2010 00:12
von Paulette • 104 Beiträge

Tala:
Ich rechnete natürlich nicht damit, dass der olle Werwolf sich von hinten an mich heran schleichen würde. Doch dann war ich in seinem Griff und wehrte mich mit Leibeskräften. Aber das war nicht so einfach, immerhin war er mir körperlich um Welten überlegen und ich wollte meine Wunden nicht noch mal aufreißen. Also blieb ich einfach so... und schmollte ihn an. "Gemeinheit.... du bist viel größer und schneller als ich. Als er mein Ohr küsste, wand ich verlegen den Blick ab und streckte ihm die Zunge raus.

Mantis:
Es war eher furcht vor dem was er selbst tat. Immerhin hatte er bis dato nicht das Bedürfniss gehabt andere zu berühren. Eigentlich, verabscheute er das. Aber sie und er, so viel verband sie. Und sie hatte es geschafft, ihre eigenen Ängste und Zweifel über Bord zu werfen...
Also konnte Mantis versuchen, ihr das gleiche Opfer zu erbringen. Vielleicht konnten Sie sich gegenseitig heilen vor dem, was in der Vergangenheit passiert war. Auch wenn sie kurz zitterte und Mantis es eventuell falsch deuten könnte, war er fest entschlossen weiter zu gehen. Darüber hinaus sah er auch in ihrem Kopf, was ihre Augen ihm schon deutlich zeigten. Und es war auch unnötig weitere Worte zu verlieren, war er sowieso kein großer Freund davon. Die letzten Zentimeter überwindend, legte er seine Lippen auf die ihren. Es war nur zärtlich, nur ganz eben, aber es lag so viel Gefühl und Hingabe darin, wie er selbst nicht glaubte zu empfinden. Sein ganzes Inneres schien zu explodieren und sein Herz schien anzuschwellen. Wer hätte gedacht, dass er selbst einmal in der Lage sein könnte zu fühlen? Und das jemand auch etwas für IHN fühlen konnte? Er hätte es nicht gedacht und würde es noch nicht glauben, wenn ihre Gedanken nicht sehen würde, ihre Lippen spürte und ihren betörenden Duft einatmen könnte. Nur langsam wurde er mutiger und drückte sie etwas fester an sich und intensivierte den Kuss nur etwas, massierte nur leicht ihre Lippen mit den seinen. Welche in herrliches Gefühl.
Er bemerkte es zwar nicht, aber genau in dem Augenblick wo sich ihre Lippen berührt hatten, verschwand Talas Siegel.... und sie waren frei. Aber... wollten sie das eigentlich noch? Mantis war noch nie so frei gewesen, wie just in diesem Augenblick.


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#93

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 11.10.2010 22:16
von Pierrot_307 • Pie-Rat (Kuchenratti) | 235 Beiträge

Jake:
Frech grinste ich Tala an. "Du hast angefangen, Liebes. Also beschwere dich jetzt nicht bei mir!" Vorsichtig und liebevoll drückte ich sie an mich. "Wollen wir mal nach Angel und Mantis sehen? Wir müssen langsam aber sicher weiter, ich will hier nicht ewig versauern. ausserdem läuft dieser kerl noch frei hier herum... Mit dem hab ich noch eine Rechnung offen" knurrte ich und blickte Tala an.

Angel:
Mit geschlossenen Augen und dem Gefühl, auf einem sich wild um die Achse drehenden Karusell zu sitzen erwiderte Angel den Kuss zögernd. So etwas hatte sie noch nie zuvor getan. Küssen... Intimitäten und eine derartige Nähe austauschen. Und es fühlte sich so wunderschön an... Sie kannte Endorphinschübe nur zu gut, sie wurden meist durch niederschmetternde Phasen der Depression abgelöst, schneller als ihr lieb war und sie hatte sich bisher NIEMALS an einen solchen Endorphin-Stoss gewöhnen wollen... Doch nun war es anders. Das Glück rauschte wie eine heisse, sanft brennende Flüssigkeit durch sie hindurch, berauschte sie in einem derartigen Maße, dass das Karusell in ihrem Kopf sich noch schneller drehte. Ohne es zu bemerken wurde es vor ihren Augen schwarz vor Glück und sie sackte Mantis mit einem seeligen Lächeln in die ARme...


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#94

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 11.10.2010 22:36
von Paulette • 104 Beiträge

Tala:
Ich musste leise lachen. Was musste es schön sein, wenn man ein Werwolf mit unendlichen Kraftreserven war? Fast würde ich ihn beneiden, aber auch nur fast. Und das der Horst einfach SO gehen wollte, ließ ich mal unter "Werwolf in love" laufen. Kein Peil von nichts und nicht zu viel riskieren. Deswegen gab ich ihm eine schmerzhafte Kopfnuss und sah ihn strafend an. "Also wirklich Jake! Die beiden knutschen garantiert da unten rum und du willst sie stören? Ich locke dich in einen ruhigen Raum und du willst gleich gehen? Du bist wirklich... echt.. dämlich..." Sagte ich schmollend und verschränkte die Arme vor der Brust. "Zudem hatte ich gedacht, dass wir hier bleiben. Ich bin erschöpft... der Kampf war anstrengend und ich wäre ganz dankbar, wenn wir eine Nacht Schlaf kriegen würden. Wenn du und die anderen solche Energiebolzen seit... ja... aber... ich würde gerne etwas Ruhe genießen. Und wenn es nur heute ist."

Mantis:
Erst als sie den Kuss erwiderte, entspannte sich Mantis. Er wüsste wohl nicht was passiert wäre, wenn sie jetzt einen Rückzug gemacht hätte. Das wäre ein Tiefschlag für ihn gewesen. Und zwar ein ziemlich schmerzhafter. Deswegen war er umso glücklicher, als sie ihn endlich erwiderte und er seine Arme fester um ihren wunderschönen Körper zu schlingen. Eigentlich waren ihm Berührungen unangenehm, aber bei ihr fiel es ihm so leicht seine Ängste einfach beseite zu schieben. Das Glück durchflutete seinen Körper und seinen Geist. Und er konnte vor allem IHR Glück sehen und das erfüllte ihn am allermeisten. Ihr Glück wurde sein Glück und er ließ sich von dem tosendem Rausch mitreißen. Dann sackte sie zusammen und Mantis fing sie, natürlich, auf. Mit einem seichten Lächeln auf dem kühlen Gesicht des Russen, hob er sie mit Hilfe seiner Kräfte auf seine Arme und erfragte ein Zimmer für sich und sie. Mit ihr im Arm betrat er das Schlafzimmer und legte sie auf das weiche, flauschige Bett. Er fuhr ihr zart über die Stirn und hatte etwas Wasser bereit gestellt für den Fall, dass sie nach ihrem erwachen welches wollte. Er selbst hatte sich an die Bettkante gesetzt und betrachtete die bewusstlose Angel. Welch Glück hatte man ihm geschenkt. Er hätte es nicht für möglich gehalten.


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#95

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 11.10.2010 23:06
von Pierrot_307 • Pie-Rat (Kuchenratti) | 235 Beiträge

Jake:
Kleinlaut sah ich Tala an. "Ich bin nicht dämlich..." sagte ich leise. "Ich hab da doch auch nit dran gedacht..." Vorsichtig nahm ich Tala auf meine Arme und trug sie zum Bett. "Wärst du nicht so schlimm verletzt, dann würd ich dich jetzt erst mal stundenlang auskitzeln!" grinste ich meine Schöne an und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Also gut, wir lassen die beiden allein. Und was sollen wir in der Zwischenzeit machen? Außer dich auskitzeln?"

Angel:
Nur ganz am Rande bekam Angel mit, wie Mantis sie aus dem Raum und auf ein weiches, kuscheliges Bett trug. Die Ohnmacht war nicht so tief, als dass sie überhaupt nichts mehr wahrnahm. Keine Minute später war sie bereits wieder wach und sah zu Mantis, der an der BEttkante saß.
"Ich... es... Verzeih bitte, ich muss wohl besinnungslos geworden sein. Das war für meinen Körper wohl zu viel. So viele Endorphine..." verwirrt setzte sie sich auf und fragte nach einem Glas Wasser. sanft lächelnd gab Mantis ihr ein bereits extra dafür von ihm organisiertes Glas.
Angel trank ein paar Schlucke und atmete dann tief durch.
"Ich könnt ne kalte dusche vertragen. Ich fühl mich immer noch so... schwindelig." Schüchtern sah sie Mantis an. "Würde es... also... naja... Würde es dir etwas ausmachen, mit mir ins Bad zu kommen, für den Fall, dass ich wieder wegsacke? Ich trau meinem Körper grade alles zu und... ich möchte mich nicht unnötig verletzen. Aber nur, wenn es dir absolut nix ausmacht. Ich komm auch nicht ohne Vorwarnung aus der Duschkabine gesprungen. Ehrenwort."
Treudoof sah Angel "ihren" Mantis an und hoffte, dass er nicht lachen würde. Sie stellte sich auch manchmal nur zu dämlich an...


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#96

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 11.10.2010 23:40
von Paulette • 104 Beiträge

Tala:
Ich sah ihn vernichtend an. Gerade musste ich mich WIRKLICH fragen, ob er so doof tat, oder ob er wirklich nur eine riesen Leitung hatte. Ich wusste es nicht, aber ich würde ihm noch eine Chance geben, bevor ich ihn aus dem Fenster werfen würde. Oder ich würde ihn in eine Fledermaus verwandeln. Das hatte ich bisher zwar noch nicht versucht und ich wusste auch nicht, ob das bei Werwölfen möglich war... aber ich würde es garantiert versuchen. "Und ob du dämlich bist. Das, oder du willst mich verscheißern. Bin mir noch nicht sicher was es ist." NOCH klang ich amüsiert. "Wenn ich nicht so verletzt wäre, würde ich dir jetzt den Arsch versohlen, sei also lieber dankbar dafür." Sagte ich eine winzige Spur kühler und fixierte seine dunklen Augen. Ich ließ mich auf seine Arme heben und schaute ihn noch immer skeptisch an.
Als er WIEDER mit dem kitzeln anfing, wollte ich ihn wieder hauen. Aber ich besann mich und zog ihn zu mir. "Gegenfrage: Wolltest du Bella nur auskitzeln, oder warum warst du so lange hinter ihr her? Hm? Gibt.. es nicht andere Dinge, die man mit der Freundin machen kann? Ich schaute ihn prüfend an. Ich würde ihn eiskalt in eine Kakerlake verwandeln, wenn er wieder etwas dummes tat oder sagte.

Mantis:
Der Ältere lachte leise und schüttelte verständnisvoll den Kopf. "Schon gut... für einen Augenblick vermutete ich, es würde an meiner bescheidenen Kusstechnik liegen." Er war immerhin alles andere als erfahren. Er räusperte sich etwas verlegen und lächelte dann wieder etwas. Natürlich machte es ihn verlegen, dass sie wegen IHM im Grunde das Bewusstsein verloren hatte. Er reichte ihr dann das Wasserglas rüber und betrachtete sie dabei, wie sie es trank.
Doch bei ihrer Frage, wurde Mantis etwas blasser, was seine Röte dann wieder ausgleichen würde. "Ich? Mit dir? Ins Bad? Also...." Er sah sie schon etwas verdattert an. Was sollte man zu soetwas schon sagen? Er ahnte natürlich das sie nicht DAS machen würde, nein, aber es war dennoch eine intime Situation. Deswegen sagte Mantis auch ganz einfach, was wohl an seiner Verwirrung liegen musste. "Natürlich, ich möchte immerhin nicht, dass du dir etwas tust." Da war es raus. Und er hätte sich am liebsten geschlagen dafür. "Aber.. denk bitte nichts negatives über mich. Ich.. möchte nur auf dein Wohl achten, natürlich." Auch wenn der Gedanke sie... nein.... nein, das schob er weit weg. Ihr Wohl war alles, was er wollte. Nicht mehr und nicht weniger. "Also dann.. ich trage dich, ok?" Er ging wieder zu ihr, stellte das leere Glas auf die Kommode zurück und hob Angel wieder auf seine Arme. Mit ihr im Griff, ging er ins Bad und ließ sie runter. Was jetzt? Er war etwas nervös..


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#97

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 25.10.2010 18:31
von Pierrot_307 • Pie-Rat (Kuchenratti) | 235 Beiträge

Jake:
"Nun ja... mit Bella war ich ja eigentlich gar nicht so weit... aber lassen wir sie aus dem Spiel. Ich bin mit DIR hier, und nur das zählt." leise lachte ich sie an und wartete, bis sie mich ansah. Ich grinste schief und ließ meine Augen gelb-gold aufleuchten. "Nur... bist du dir darüber sicher, dass du meine animalische Seite auch unter Kontrolle halten kannst?" schnell trug ich sie zum Bett, legte sie sachte darauf und beugte mich über sie, ihre Handgelenke in meinen Armen. "Ich mein, so ein Werwolf ist nicht grade ein Pappenstiel... Die sind etwas rauer und leidenschaftlicher als herkömmliche Männer. Ich muss doch vorher sichergehen, dass du auch damit zurecht kommst, mein Liebstes..." Langsam beugte ich mich zu ihrem Hals hinunter, aufpassend, dass ich mich nicht auf sie stützte. Doch meine Größe kam mir da sehr zu gute.
Leise flüsterte ich ihr ins Ohr, wohl wissend, das mein warmer Atem sie an diesem und am Ohr sacht streichelte: "Wenn ich mich einmal richtig auf ein Mädchen eingelassen habe, dann lasse ich sie nicht so schnell wieder los. Außer es bringt nur Schmerzen mit sich... Ich bin treuer als so manch anderer Mensch, musst du wissen. Und ich würde alles, wirklich ALLES für dich tun, mein Liebstes."
Sachte hob ich meinen Kopf ein wenig höher, mein langes, schwarzes Haar fiel mir über die Schulter und umrahmte mein Gesicht. Schief grinsend kam ich ihrem Gesicht immer näher, wartete auf eine Reaktion ihrerseits, ob sie diesen Kuss überhaupt wollte...

Angel:
Angel konnte Mantis´ Nervosität spüren. Lächelnd meinte sie "Keine Sorge, ich möchte nur, dass du anwesend bist, für den Fall, dass ich wieder ohnmächtig werde und du mich dann gegebenenfalls auffängst. Ich erwarte ja nicht, dass du dich mit mir unter die Dusche stellst." Prüfend betrachtete sie die Duschkabine. "Obwohl das vom PLatz her schonmal kein Problem darstellen sollte." Sachte setzte er sie ab und sie legte sich ein Handtuch zurecht. Nachdem sich Mantis weggedreht hatte, zog sie sich vorsichtig aus. Sie wollte nicht das Gleichgewicht verlieren und stürzen. Das würde ihr vermutlich den REst geben für Peinlichkeiten heute. Sachte schob sie die Duschwand zur seite, stieg ein und drehte das Wasser auf Lauwarm. Langsam wollte sie es wärmer drehen, aber nicht zu warm, das würde ihrem Kreislauf so oder so nicht gut tun.
Angel genoss das Wasser auf ihrer Haut, sie fühlte sich halbwegs wieder lebendig, in ihrem Kopf herrschte zum ersten mal seit langer Zeit Ruhe und sie fühlte sich an diesem Ort sicher. Und es war jemand da, der auf sie aufpasste. DAS war ein völlig neuartiges, ungewohntes Gefühl, aber keinerseits unangenehm. Sie wusch ihren zerbrechlichen Körper mit Duschgel von Claire Fisher, das nach Vanille roch, nicht so künstlich wie das aus dem Laden. Es kam ihr so vor, als würde sie sich gerade mit echter Vanille einreiben, so gut roch es. Ihre Haare seifte sie mit dem bereitstehenden Shampoo ein, das einen sachten rosenduft hatte. Es roch nicht so stark wie das Duschgel, aber dennoch sehr angenehm.
Nachdem sie fertig war, gab sie Mantis kurz bescheid, schob die Türe beiseite, griff nach dem Handtuch und wickelte es sich unter der Dusche um ihren nackten Körper.
"So, ich hab jetzt das Handtuch an, ich komm jetzt raus!" meinte sie und sah in Mantis´ Richtung.


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#98

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 25.10.2010 19:37
von Paulette • 104 Beiträge

Tala:
"Ja, da hast du wohl Recht..." Ich hatte es zwar grundsätzlich gemeint, doch seine folgenden Worte verrieten mir, dass er es doch kapiert hatte. Zum Glück für ihn, sonst hätte ich ihm auch einen Tritt in den Werwolfsarsch verpasst.
Als er mich zum Bett trug und mir dieses unterschwellige Drohung präsentierte, musste ich leise lachen.
"Ich glaube eher, du scheinst etwas zu vergessen." Ich sah ihn grinsend an, hatte er doch meine Handgelenk fest im Griff, sodass ich mich nicht wehren konnte. Ich wollte es auch gar nicht. Immerhin hatte ich das hier provoziert, also war das kein Problem. Vor allem für mich nicht.
"Ich finde dieses... animalische, wie du es so nett umschreibst, sehr sexy. Ich hab kein Problem damit, dass du etwas anders bist. Im Gegenteil. Ich mag normale Menschen nicht besonders und fände es sehr schade, wenn du wie sie wärst. Dann hätte ich mich nämlich schwer geirrt."
Schmunzelte ich und betrachtete den hübschen Werwolf vor mir.
Sein Atem kitzelte und seine heiße Haut schien sich auf meine Handgelenke zu brennen. Ein berauschendes Gefühl.
"Und du brauchst mich auch nicht loslassen... ich hab gar nicht vor zu gehen. Also... sorg dich nicht. Ich finde es sehr sexy, dass du ein Werwolf bist. Es macht dich außergewöhnlich. Und sorg dich nicht. Ich bin nicht aus Zucker." Es war so, ich hatte kein Problem damit. Im Gegenteil. Der Gedanke, dass er anders war, fazinierte mich und ich wollte ihn gar nicht anders haben.

Mantis:
Er nickte nur darauf. Es war nicht so, dass er das nicht sehen wollte, es war nur ungewohnt für ihn und würde ihn wohl vor Schreck aus den Schuhen hauen. Deswegen versuchte er es mit Fassung zu tragen und drehte sich, höflich wie er eben ist, mit dem Rücken zu ihr.
Andere Männer hätten Gewiss die Gelegenheit beim Schopfe gepackt um einen Blick auf die schöne Angel zu erhaschen.
Aber Mantis war eben nicht wie diese Männer und blieb deswegen brav dort stehen und dachte nicht mal daran sich umzudrehen und zu gucken. Warum auch? Wenn sich das ganze so entwickelte, wie es normalerweise der Fall sein würde, dann würde er diesen Anblick früher oder später auch so genießen würde. Mantis hatte zwar nicht viel Ahnung von Schönheit, aber Angel war sehr schön. Und damit meinte er nicht unbedingt ihre äußerliche Perfektion.
Ihr Innerstes strahlte noch so viel heller, vor dem drehte er sich eher vor Scham um, als vor ihrem nicht minder hübschen Antlitz. Doch der Geruch von süßer Vanille erfüllte ihn und er versuchte zwanghaft an etwas anderes zu denken ,als an das was hinter ihm passierte. Er schaffte das natürlich auch, immerhin war ein Meister der Selbstbeherrschung.
Erst als sie ihn rief, drehte er sich langsam um. "Gut..... ich bringe dich dann in dein Zimmer." Meinte er gefasst und ging zu ihr. Geschickt hob er sie mit Hilfe seiner Kräfte auf seine Arme und trug sie zurück ins Zimmer. Ihr Duft war aus der Nähe noch himmlischer und er legte sie, etwas davon berauscht, auf ihr Bett und setzte sich an ihre Seite. "Kann ich dir noch etwas bringen?" Fragte er etwas zu höflich. Er hoffte ja noch immer auf ein Vögelchen was ihm zwitscherte, wie man sich einer so hübschen Dame gegenüber verhalten musste.


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#99

RE: Szenario 1: Stay alive!

in Roleplay for life 08.05.2011 23:16
von Pierrot_307 • Pie-Rat (Kuchenratti) | 235 Beiträge

Jake:
Frech fing ich an, an ihrem Hals zu knabbern, woraufhin sie lachte und protestierte. "hm, stimmt, tatsächlich kein Zucker dran" stellte ich fest und grinste sie erneut an. Es hatte sich schön angefühlt, ihre weiche Haut zwischen den Zähnen zu haben, aber nicht so fest zuzubeissen, dass ich sie verletzte. "Aber vielleicht hab ich ja an der falschen stelle gesucht!" ich nahm ihre Handgelenke in eine meiner großen Hände, schob ihr Top ein wenig über den Bauchnabel und knabberte an ihrem schlanken Bauch. "Nein, auch kein Zucker... aber so schnell gebe ich nicht auf!" Mittlerweile begann sie doch, sich zu wehren, woraufhin ich anfing zu lachen. "Was denn? Ich muss doch feststellen, dass du dich auch nicht irrst!"

Angel:
Sie versuchte die schamesröte zu unterdrücken, als Mantis sie auf Händen ins Zimmer zurücktrug. Das fand sie total süß von ihm, auch wenn sie eigentlich auf ihren eigenen Füßen hätte laufen können.
"Also ich bin ziemlich erschöpft, was hälst du von schlafen?" fragte sie vorsichtig. Im Kleiderschrank gab es sicherlich ein Nachthemd. Angel schlief nicht gerne nackt, auch nicht wenn sie allein war. das fühlte sich irgendwie... komisch an. Langsam tapste Angel zum Schrank und sah hinein. Schließlich fand sie nach einigem Suchen ein schönes, altes Nachthemd, das wohl aus den 70igern stammte... ein schönes, fast sogar schon sexy zu nennendes Negligé in dunklem Blau und Spitze am Ausschnitt. Sie ließ es über meinen Körper fallen und zog dann schließlich das Handtuch darunter hervor. "Wir können auch gern noch die Nachttischlampe an lassen und uns etwas unterhalten, ich hätte nichts dagegen..." meinte sie dann noch hinterher. Nicht, dass er dachte, sie würde mich vor ihm drücken wollen. DAS war keine Absicht...


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