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Sexueller Missbrauch - Oder wie man Seelen zum Krüppel macht
Sexueller Missbrauch - Oder wie man Seelen zum Krüppel macht
in Kindesmissbrauch 05.09.2011 01:16von Morgane • 14 Beiträge
In letzter Zeit höre ich es wieder öfter, habe auch letztens ne Sendung zum Thema Gesehen. Sexueller Missbrauch, vor allem an Kindern und Jugendlichen.
Das zählt so zu den abartigsten dingen die ein Mensch einem anderen antun kann.
Die Opfer werde wahrscheinlich nie wieder die selben sein und mir wird schlecht wen ich es mir auch nur vorstelle.
Oft ist es ja so das die Scham so groß ist das man nicht darüber reden kann, und das ist der Fehler.
Aber wen diejenigen sich öffnen sollten dann bekommen sie auch Verständnis und Hilfe, und das ist doch eine gute Sache.
Und da gibt es ja noch diese Beratungen und Therapeuten, die einem helfen.
Ich kann nur hoffen das dies in Zukunft mehr von betroffenen Wahr genommen wird.
Was sagt ihr?
RE: Sexueller Missbrauch - Oder wie man Seelen zum Krüppel macht
in Kindesmissbrauch 05.09.2011 13:01von Angel • 26 Beiträge
Zitat von Morgane
In letzter Zeit höre ich es wieder öfter, habe auch letztens ne Sendung zum Thema Gesehen. Sexueller Missbrauch, vor allem an Kindern und Jugendlichen.
Das zählt so zu den abartigsten dingen die ein Mensch einem anderen antun kann.
Die Opfer werde wahrscheinlich nie wieder die selben sein und mir wird schlecht wen ich es mir auch nur vorstelle.
Oft ist es ja so das die Scham so groß ist das man nicht darüber reden kann, und das ist der Fehler.
Aber wen diejenigen sich öffnen sollten dann bekommen sie auch Verständnis und Hilfe, und das ist doch eine gute Sache.
Und da gibt es ja noch diese Beratungen und Therapeuten, die einem helfen.
Ich kann nur hoffen das dies in Zukunft mehr von betroffenen Wahr genommen wird.
Was sagt ihr?
Da kann ich nur Beipflichten, meiner Meinung nach sollte man solche Leute mit dem Tod bestrafen, nichts weniger.
Klar ist es wichtig den Mund auf zu machen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung das man eher dazu neigt es zu verschweigen und sich bedrängt zu fühlen, sollte jemand nachharken.
Und ich kann auch sagen das selbst scheinbar "geschultes Personal" ganz anders reagieren kann.
Damals als ich in der Klinik war und zum ersten mal versucht habe genauer und detaillierter über meine Erlebnisse zu sprechen, war neben der Psychiaterin auch noch eine jüngere Krankenschwester, mit der ich mich recht gut verstanden habe, während der Zeit. Klar, die Psychiaterin hat eben so reagiert wie man es erwartet hatte, aber die Schwester hat mich danach nie wieder berührt und hat sich auch distanziert. Das ist irgendwo auch verständlich. Damit habe ich entdeckt , das es für mich besser ist, wen ich den Kram nicht durch irgendwelche Gespräche immer wieder hochkommen lasse, sondern einfach damit lebe, mir durch andere Dinge Hilfe hohle.
Im Endeffekt, je früher man etwas unternimmt desto besser, und wichtig ist es dann auch das man sich an Menschen wendet, die GENAU damit Befassen.(eben solchen Beratungen usw.)
Пoлюшкo-пoлe
Пoлюшкo шиpoкo пoлe
Eдyт, дa пo пoлю, гepoи
Пpoшлoгo вpeмeни гepoи
RE: Sexueller Missbrauch - Oder wie man Seelen zum Krüppel macht
in Kindesmissbrauch 14.09.2011 01:58von Morgane • 14 Beiträge
Zitat von AngelZitat von Morgane
In letzter Zeit höre ich es wieder öfter, habe auch letztens ne Sendung zum Thema Gesehen. Sexueller Missbrauch, vor allem an Kindern und Jugendlichen.
Das zählt so zu den abartigsten dingen die ein Mensch einem anderen antun kann.
Die Opfer werde wahrscheinlich nie wieder die selben sein und mir wird schlecht wen ich es mir auch nur vorstelle.
Oft ist es ja so das die Scham so groß ist das man nicht darüber reden kann, und das ist der Fehler.
Aber wen diejenigen sich öffnen sollten dann bekommen sie auch Verständnis und Hilfe, und das ist doch eine gute Sache.
Und da gibt es ja noch diese Beratungen und Therapeuten, die einem helfen.
Ich kann nur hoffen das dies in Zukunft mehr von betroffenen Wahr genommen wird.
Was sagt ihr?
Da kann ich nur Beipflichten, meiner Meinung nach sollte man solche Leute mit dem Tod bestrafen, nichts weniger.
Klar ist es wichtig den Mund auf zu machen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung das man eher dazu neigt es zu verschweigen und sich bedrängt zu fühlen, sollte jemand nachharken.
Und ich kann auch sagen das selbst scheinbar "geschultes Personal" ganz anders reagieren kann.
Damals als ich in der Klinik war und zum ersten mal versucht habe genauer und detaillierter über meine Erlebnisse zu sprechen, war neben der Psychiaterin auch noch eine jüngere Krankenschwester, mit der ich mich recht gut verstanden habe, während der Zeit. Klar, die Psychiaterin hat eben so reagiert wie man es erwartet hatte, aber die Schwester hat mich danach nie wieder berührt und hat sich auch distanziert. Das ist irgendwo auch verständlich. Damit habe ich entdeckt , das es für mich besser ist, wen ich den Kram nicht durch irgendwelche Gespräche immer wieder hochkommen lasse, sondern einfach damit lebe, mir durch andere Dinge Hilfe hohle.
Im Endeffekt, je früher man etwas unternimmt desto besser, und wichtig ist es dann auch das man sich an Menschen wendet, die GENAU damit Befassen.(eben solchen Beratungen usw.)
:( Krass, so habe ich es noch gar nicht gesehen. Ich brauchte schon einen Moment um auf deinen Eintrag zu antworten, ich will nichts falsches sagen. Aber wichtig finde ich das du das mir den Leuten die extra darauf spezialisiert sind ansprichst. Das viele das Thema einfach zu sehr schockt und sie es nicht wahr haben wollen ist ja leider oft der Fall.
Wen es nicht zu persönlich und unangenehm für dich ist, darf ich fragen welche anderen Dinge das sind, durch die du dir Hilfe hohlst? Für Leute die mit den Gesprächen und Therapien nicht viel anfangen können, könnte es hilfreich sein, oder?
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